Fahren mit Fähren

Fahren mit Fähren. Die Metropole Istanbul ermöglicht eine Reise zwischen zwei Kontinenten.

Die Einwohner der Stadt pendeln jeder Zeit zwischen Europa und Asien. Sie pendeln mit den Bussen sowie mit den Fähren. Doch die Reise über das Wasser ist interessanter. Besonders weil die Sicht schöne Panoramen anbietet. Die schönste Etappe ist die Fahrt von Kadiköy zu der Galatabrücke. Sowohl zurück zu der asiatischer Seite. Was die Europäer als die asiatische Seite nennen ist für die Einwohner die „anatolische Seite“ , denn Anatolien fängt hier an.

Stadtfaehre Fahren mit Fähren

Beim Fahren mit Fähren erlebt man die beeindruckende Silhouette der Altstadt während der Fahrt nach Kadıköy.

Die Fähregesellschaft ist ein fast 200 Jahre altes Unternehmen. Sein soziokulturelles und wirtschaftliches Erbe hat eine große und wichtige Erfahrung und Wissen. Diese Erbe entwickelte sich seit 1844 im osmanischen Reich. Bis Mitte der 1940er Jahre basiert das Fähreverkehr auf drei separaten Unternehmen. Demzufolge führten diese den Personenverkehr mit Fähren auf den Linien Bosporus, Marmara und Goldenes Horn durch.

Das Unternehmen auf der Haupt-Linie zwischen zwei Kontinenten wurde 1844 gegründet. Der Prozess der Zusammenführung des Fährverkehrs in Istanbul begann mit der Beteiligung der Golden Horn Ferries Company. Golden Horn-Linie verkehrte seit 1858 auf diesem Meeresarm. Andererseits kam die Bosporus-Linie, die 1851 gegründet wurde, unter einem Dach.

So ist seit 1945 die City Lines allein verantwortlich von den Fährverkehr, die auf den Linien Bosporus, Marmara und Goldenes Horn verkehrt.

Fahren mit Fähren